Bereits in der siebten Generation werden Wibele nach einem geheimen Familienrezept im süddeutschen Langenburg gebacken. Mein Vater hat sie als Kind genascht und auch für meinen Bruder und mich waren die winzigen Kekse stets ein Highlight bei jedem Abstecher ins Schwabenland. Das winzige Bisquitgebäck, das aussieht wie eine kleine Acht, sollte stets zu mehreren in den Mund wandern, um dort krachend seinen zarten süßen Geschmack zu entfalten. Nicht nur für Kinder und nicht nur zu Weihnachten ein grossartiges Naschvergnügen!
Am besten dirkt beim Hersteller in Langenburg bestellen. Dann sind die Wibele auch wirklich knack-frisch! Dort gibt es im übrigen auch die größte Auswahl an dekorativen Wibele-Schachteln und Blechdosen. Toll sind auch die anderen dort angebotenen Spezialitäten, die allein schon durch ihre Namen wie Ätsch-Gäwele, Seelchen oder Hosenknöpfe begeistern.
www.echte-wibele.de
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